Lenas Fenster
An ihrem Geburtstagabend bemerkt Lena eine kleine schluchzende Elfe an ihrem Fenster.
Aber wie spricht man Elfen an? Können die Elfe und Lena Freunde werden?
Findet es heraus!
Es war einmal ein Garten.
Der Garten stand voller Bäume,
Apfelbäume, die blühten,
denn es war Mai.
In dem Garten stand ein Haus.
In diesem Haus wohnte ein Mädchen.
Sie hieß Lena.
Zum Geburtstag bekommt Lena von ihrer Tante ein seidenes Taschentuch geschenkt. Als sie abends schon fast eingeschlafen ist, bemerkt sie eine kleine schluchzende Elfe auf dem Fensterbrett.
Lena ist es nicht gewohnt, Elfen in ihrem Zimmer zu haben, und sie weiß nicht, wie man sie anspricht.
Ob die beiden Freundschaft schließen, und welche Rolle das Taschentuch dabei spielt, erfahrt ihr, wenn ihr euch mit Lena in den nächtlichen Garten traut.
In großer Ruhe und sehr behutsam erzählt entsteht bei LENAS FENSTER im offenen Spiel mit Tischfiguren und Handpuppen ein zartes, poetisches Märchen über den Zauber der Nacht und die Begegnung zweier Welten. Dies ist der Beginn der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen Lena und einer Elfe.
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- Scenery
- Miriam Paul